Bei frischem Wind von Süd ging es auf der Kreuz von Borkum zurück nach Emden, bevor die zwei geplanten Tage auf dem Trockenen vor uns lagen. Argo hatte die letzten beiden Jahre im nassen Winterlager zugebracht, und entsprechend neugierig war
Noch unter dem Schnee..
Argo liegt diesen Winter im Emdener alten Binnenhafen. Grund genug um dann und wann nach dem.Rechten zu sehen. Und so fand ich sie heute gut vertäut und trocken unter Deck unter dem frischen Schnee der letzten Nacht.
Argo ist wieder in Dienst gestellt!
Es ist geschafft, Argo liegt endlich wieder in ihrem Element, ist aufgeriggt und an ihrem Liegeplatz im Alten Binnenhafen. Und wie es beinah schon Tradition geworden scheint war es ein Regentag, der unsere Arbeit begleitete. Duchnässt und entspannt habe ich
Die Winterarbeiten sind erledigt
..das wäre geschafft! Argo erstrahlt in neuem Glanz, und Dienstag geht es zu Wasser. Wie schnell ein Winter doch vorüber sein kann, hat man erst angefangen am Boot zu arbeiten! 🙂
Aussenbords ist alles klar ..
Nach einer „Doppelschicht“ ist nicht nur die vierte Lackschicht aufgebracht, nein auch Wasserpass und Kennzeichnungen sind wieder auf ihrem Platz. Dem Wassern steht also nichts mehr im Wege! ☺ Doch bevor ich daran wirklich denke, nutze ich den Schutz der
Leben zieht in die Hallen ein …
Mit der Tag- und Nacht- Gleiche ist geschäftiges Treiben in die Hallen eingezogen, in denen die Boote über den Winter aufgebockt standen. Feiner grauer Staub hat den Glanz des Sommers verschleiert und wird nun erst von farbenfrohen Seinesgleichen durchmischt. Argo
Schon, oder noch Ende Januar …
Argo liegt in diesem Winter hoch und trocken in der Halle der Borssumer Bootswerft. Nach dem Einlagern im November habe ich sie noch nicht wieder gesehen. Einiges soll in diesem Winterlager geschehen! Da ist ein kleines Stück der Klinker Beplankung
Argo, ein Waarschip 725 (Kwarttonner)
Waarschip ist eine niederländische Werft in t’Waar (nähe Delfzijl). Sie produziert Kajüt-Segelschiffe aus Sperrholz, vorzugsweise Mahagoni-Sperrholz in Sperrholz-Klinkerbauweise. Das Geschäftsmodell fokussierte dabei in den 60er bis 80er Jahren auf teilfertige Schiffe, die für den weiteren Selbst(aus)bau geeignet waren. Dabei wurde der